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Version vom 14. Juni 2017, 00:15 Uhr


AtomkraftwerkePlag – Rechercheplattform zur Atomenergie


Obwohl in Deutschland erkannt worden ist, dass Atomkraftwerke unrentabel und hochriskant sind, werden dennoch acht Reaktoren weiter betrieben, einige bis zum vo­r­aus­sicht­lichen Atomausstieg im Jahr 2022.

In den westlichen Staaten befindet sich die Nutzung der Atomenergie schon seit Jahren in einer Phase der Stagnation. In China, Indien, Russland und einigen anderen Ländern ist man der Überzeugung, dass sich ein GAU wie in Tschernobyl und Fukushima nicht mehr ereignen kann. Die standardisierte Serienproduktion von Atomkraftwerken erzeugt ein Gefühl vermeintlicher Sicherheit und Risikobeherrschung. Die vielen Atomunfälle und Störfälle lassen daran zweifeln.

Im Blickpunkt


Am 26. April 1986 sollte im AKW Tschernobyl-4 ein vollständiger Stromausfall simuliert werden. Aufgrund einer Mischung aus menschlichem Versagen, Materialschwächen und Sicherheitsmängeln geriet die Einheit außer Kontrolle und explodierte. Folgen des GAU: Die Umgebung wurde verstrahlt, und eine radioaktive Wolke breitete sich nach Nord- und Mitteleuropa aus. → Die Tschernobyl-Katastrophe

Auch sechs Jahre nach dem GAU von Fukushima ist die Lage nicht unter Kontrolle. Die Radioaktivität in den Reaktoren ist so hoch, dass diese auf Jahrzehnte nicht betreten werden können. Die Gefahr des Austritts von Strahlung hat zugenommen. → Der GAU von Fukushima und die Folgen

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