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Im Februar 2008, als Clement als bezahlter Redner auf der Tagung des Lobbyorganisation [[Deutsches Atomforum (DAtF)|Deutsches Atomforum]] auftrat, forderte er ein Ende des Atomausstiegs und eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Der SPD warf er "Realitätsverweigerung" vor, da Klimaschutz und Versorgungssicherheit ohne Atomkraft nicht möglich sei.<ref>Der Tagesspiegel: [http://www.tagesspiegel.de/politik/parteirebell-poltergeist-der-spd/1160574.html Poltergeist der SPD] vom 8. Februar 2008</ref>
Im April 2008, als Clement bereits Mitglied des Aufsichtsrates der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power AG war, kritisierte er Andrea Ypsilanti während des Wahlkampfs für ihre Ablehnung von Atom- und Kohlekraftwerken, woraufhin die SPD-Basis seinen Parteiausschluss forderte.<ref>Focus Online: [http://www.focus.de/politik/deutschland/wolfgang-clement-ruege-statt-rausschmiss_aid_296179.html Rüge statt Rausschmiss] vom 19. April 2008</ref> Nachdem ihm die SPD-Schiedskommission am 24. November 2008 eine Rüge wegen parteischädigenden Verhaltens im hessischen Landtagswahlkampf erteilte, trat er einen Tag später aus der SPD aus.<ref>manager magazin: [http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-592554.html Clement tritt aus] vom 25. November 2008</ref>
2010 unterzeichnete Clement die Anzeigekampagne "Energiepolitischer Appell" für eine Laufzeitverlängerung mit und blieb auch nach der Fukushima-Katastrophe ein Befürworter der Atomenergie.<ref>Handelsblatt: [http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anzeigenkampagne-der-atomlobby-was-sagen-sie-nun-meine-herren/3956310.html Anzeigenkampagne der Atomlobby - Was sagen Sie nun, meine Herren?] vom 16. März 2011</ref>
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