Quelltext der Seite E.ON

[[Die Konzerne]] > {{PAGENAME}}<br /><br />

==VEBA, VIAG, Bayernwerk und PreussenElektra==
[[Datei:EON-Ruhrgas-Zentrale_Essen.jpg|thumb|270px|E.ON Hauptverwaltung in Essen]]
E.ON, der größte deutsche Energiekonzern, entstand aus einer Fusion der Konzerne '''VEBA AG''' und '''VIAG AG''', die am 27. September 1999 angekündigt<ref>Focus Online: [https://web.archive.org/web/20140930194557/http://www.focus.de/finanzen/news/veba-viag-fusion-perfekt_aid_181290.html VEBA/VIAG - Fusion perfekt] vom 27. September 1999 (via WayBack)</ref> und im Juni 2000 vollzogen wurde.<ref>E.ON: [https://web.archive.org/web/20120813042436/http://www.eon.com/de/ueber-uns/profil/geschichte.html E.ON-Geschichte] abgerufen am 13. August 2012 (via WayBack)</ref> Die beiden Energietöchter von VEBA und VIAG, PreussenElektra und Bayernwerk, schlossen sich im Juli 2000 zur Gesellschaft E.ON Energie zusammen.<ref>RP Online: [http://www.rp-online.de/politik/energiekonzern-eon-startet-im-juli-aid-1.2257920 Zusammenschluss von PreussenElektra und Bayernwerk - Energiekonzern E.ON startet im Juli] vom 3. Juli 2000</ref>

Die Gesellschaft '''PreussenElektra''' war 1929 in Preußen gegründet und später von der VEBA übernommen worden. Sie gründete 1957 zusammen mit anderen Unternehmen die Studiengesellschaft für Kernkraft GmbH und erforschte ab 1957 die Nutzung der Atomkraft zur Energieerzeugung. Ab 1967 stiegen PreussenElektra und die mit ihr eng kooperierende und später übernommene Nordwestdeutsche Kraftwerke AG (NWK) in die Atomkraft ein; beide ließen die AKW [[Würgassen (Nordrhein-Westfalen)|Würgassen]], [[Stade (Niedersachsen)|Stade]], [[Brunsbüttel (Schleswig-Holstein)|Brunsbüttel]], [[Unterweser (Niedersachsen)|Unterweser]], [[Grohnde (Niedersachsen)|Grohnde]] und [[Brokdorf (Schleswig-Holstein)|Brokdorf]] errichten. 1990 hatte die Atomkraft einen Anteil von 60 % an der Energieproduktion der PreussenElektra.<ref>fundinguniverse.com: [http://www.fundinguniverse.com/company-histories/preussenelektra-aktiengesellschaft-history/ PREUSSENELEKTRA AKTIENGESELLSCHAFT History] abgerufen am 11. Juli 2014</ref>

Die '''Bayernwerk AG''' war lange Zeit Betreiber von Atomkraftwerken in Bayern: [[Kahl (Bayern)]],<ref>Bild der Wissenschaft: [http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1619267/Abri%C3%9F-mit-Sand-und-Wasser/ Abriß mit Sand und Wasser] vom 1. Juli 1998</ref> [[Niederaichbach (Bayern)]],<ref>Süddeutsche.de: [http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ausstieg-aus-der-atomkraft-pokern-am-abgrund-1.1959319  Pokern am Abgrund] vom 12. Mai 2014</ref> [[Gundremmingen B (Bayern)|Gundremmingen B]] und [[Gundremmingen C (Bayern)|C]] (Bayern),<ref>Kernkraftwerk Gundremmingen: [https://web.archive.org/web/20120118182318/http://www.kkw-gundremmingen.de/presse.php?id=234 Chronologie Blöcke B und C des Kernkraftwerks Gundremmingen 1973 – 2009] vom 13. März 2009 (via WayBack)</ref> [[Isar 1 (Bayern)]]<ref>DER SPIEGEL 33/1989: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493760.html Guten Mutes] vom 13. August 1989</ref> und [[Grafenrheinfeld (Bayern)|Grafenrheinfeld (Bayern).]]<ref>br.de: [http://web.archive.org/web/20140930195650/http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/grafenrheinfeld-kkw-abschaltung100.html Demonstration für frühere Abschaltung] vom 26. März 2014 (via WayBack)</ref> 1998 verlor das Bayernwerk sein Interesse am Bau neuer Reaktoren, insbesondere des Typs Europäischer Druckwasserreaktor (EPR), weil es wie andere Energieversorger die neue Reaktorgeneration als nicht wettbewerbsfähig ansah.<ref>Berliner Zeitung: [https://web.archive.org/web/20140930195800/http://www.berliner-zeitung.de/archiv/bayernwerk-legt-genehmigungsantrag-fuer-kuenftigen-kraftwerkstyp-auf-eis---branche-favorisiert-energieerzeugung-aus-erdgas-stromwirtschaft-verliert-interesse-am-bau-neuer-atomreaktoren,10810590,9451346.html Stromwirtschaft verliert Interesse am Bau neuer Atomreaktoren] vom 6. Juli 1998 (via WayBack)</ref>

==E.ON reichte Verfassungsklage ein==
2011 entstand dem Energiekonzern E.ON durch die Abschaltung der Reaktoren [[Isar 1 (Bayern)]] und [[Unterweser (Niedersachsen)]] infolge des Ausstiegsbeschlusses ein Milliardenverlust.

Nachdem ein massiver Gewinneinbruch am 9. November 2011 bekanntgegeben wurde,<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/atomausstieg-gewinne-bei-e-on-broeckeln-a-796689.html Atomausstieg: Gewinne bei E.on bröckeln] vom 9. November 2011</ref> kündigte E.ON am 14. November 2011 als erster Energiekonzern an, eine '''Verfassungsklage '''einzureichen. "Mit der Klage solle der Anspruch auf Schadenersatz geklärt werden, der einen "hohen einstelligen Milliardenbetrag" betrage. Die Beschwerde richte sich ausdrücklich nicht "gegen den öffentlichen Willen zur Energiewende", sagte der Sprecher. Die frühzeitige Stilllegung der Kraftwerke stelle vielmehr einen Eingriff in das grundrechtlich geschützte Eigentum und die Berufs- und Gewerbefreiheit dar."<ref>Focus Online: [http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/e-on-konzern-reicht-verfassungsklage-gegen-atomausstieg-ein_aid_684312.html Konzern reicht Verfassungsklage gegen Atomausstieg ein] vom 14. November 2011</ref>

Im März 2012 kündigte Konzernchef Johannes Teyssen angesichts 2,5 Mrd. Euro Verlusten aufgrund der abgeschalteten Meiler an, statt in Atomkraft nun sieben Mrd. Euro in erneuerbare Energien, besonders Windkraft, investieren zu wollen.<ref>Welt Online: [http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13922256/E-on-Chef-Teyssen-will-Atomausstieg-rasch-abhaken.html E.on-Chef Teyssen will Atomausstieg rasch abhaken] vom 14. März 2012</ref>

Im Juni 2012 lagen die Verluste von E.ON nicht mehr bei 2,5 Mrd. Euro, sondern plötzlich mehr als dreimal so hoch, nämlich bei 8 Mrd. Euro. E.ON sprach von einer "unzulässigen Enteignung" und begründete die angeblichen Verluste durch den Werteverlust der AKW, verlorene Investitionen aufgrund der vor Fukushima vereinbarten Laufzeitverlängerung, Kosten für die Nachbetriebsphase, Vertragsstrafen und Kauf von Ersatzstrom.<ref name="FAZ_2012_07_12">FAZ.net: [http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/verfassungsklage-gegen-atomausstieg-kernkraftbetreiber-fordern-15-milliarden-euro-vom-staat-11783254.html Verfassungsklage gegen Atomausstieg - Kernkraftbetreiber fordern 15 Milliarden Euro vom Staat] vom 12. Juni 2012</ref>

Die Bundesregierung betonte die Rechtmäßigkeit des Atomausstiegs und gab bekannt, dass sie nicht mit einem Erfolg der Energiekonzerne bei deren Klagen rechne.<ref name="welt_2012_06_13">Welt Online: [http://www.welt.de/newsticker/news1/article106588495/Regierung-setzt-auf-Scheitern-der-Atomausstiegs-Klagen.html Regierung setzt auf Scheitern der Atomausstiegs-Klagen] vom 13. Juni 2012</ref>

==Weitere Klagen und Schadenersatzforderungen==
Im April 2014 forderte E.ON 80 Mio. Euro Schadenersatz wegen der Zwangsabschaltung seiner AKW [[Unterweser (Niedersachsen)]] und [[Isar 1 (Bayern)]]. Sollte keine Zahlung erfolgen, wollte E.ON klagen. RWE hatte bereits erfolgreich gegen die Abschaltung von [[Biblis (Hessen)]] geklagt.<ref>BR: [http://web.archive.org/web/20141109182317/http://www.br.de/nachrichten/eon-schadensersatz-akw-100.html Eon will Geld - Konzern verlangt 80 Millionen Schadenersatz] vom 16. April 2014 (via WayBack)</ref> Am 1. Oktober reichte E.ON vor dem Landgericht Hannover tatsächlich Klage ein, in der 380 Millionen Euro Schadenersatz für das dreimonatige Atom-Moratorium nach Fukushima gefordert wurde.<ref>tagesschau.de: [http://web.archive.org/web/20150317224107/http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eon-101.html  E.ON will 380 Millionen vom Staat] vom 1. Oktober 2014 (via WayBack)</ref> Am 4. Juli 2016 wies das Landgericht Hannover diese Klage von E.ON mit der Begründung ab, der Konzern habe sich 2011 "gegen die möglicherweise rechtswidrigen Staatsauflagen nicht gewehrt. Wer nicht klage, könne nicht nachträglich Schadensersatz verlangen".<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/atomausstieg-e-on-verliert-mit-millionenklage-vor-gericht-a-1101248.html Atomausstieg: Landgericht weist Millionenklage von E.on ab] vom 4. Juli 2016</ref>

Ebenfalls am 1. Oktober 2014 klagte E.ON beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht gegen die Regelung im Deutschen Atomgesetz, dass Atommüll, der bei der Wiederaufarbeitung in La Hague und Sellafield angefallen ist, zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (in diesem Fall Grohnde und Unterweser) aufbewahrt werden muss.<ref>Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht: [http://www.oberverwaltungsgericht.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22004&article_id=128442&_psmand=134 E.ON geht gerichtlich gegen die standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll aus der Wiederaufbereitung vor] vom 7. Oktober 2014</ref>

Im Januar 2015 klagte E.ON beim Bundesverfassungsgericht gegen die Schließung des Zwischenlagers in Gorleben, durch die Mehrkosten entstünden. Gorleben sei ein geeigneter Standort, die Schließung sei "ausschließlich politisch motiviert". E.ON forderte, Gorleben entweder wieder zu öffnen oder die zusätzlichen Kosten dem Bund aufzuerlegen.<ref>Zeit Online: [http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/eon-gorleben-verfassungsklage E.on klagt wegen Gorleben-Aus vor Verfassungsgericht] vom 30. Januar 2015</ref>

==Auslagerung konventioneller Energien==
Auf seiner Website erklärte E.ON zwar den Ausbau Erneuerbarer Energien als strategisches Ziel, betrachtete die Atomkraft jedoch noch bis 2016 als "Bestandteil unseres Energiemixes" in Deutschland und Europa. In Europa hielt der Konzern die Mehrheit an den drei Oskarshamn-Reaktoren in Schweden.<ref>E.ON AG: [https://web.archive.org/web/20161114005155/http://www.eon.com/de/geschaeftsfelder/kernenergie/kernenergie/kernkraft-im-energiemix.html Kernkraft im Energiemix] von 2016 (via WayBack)</ref>

Im Oktober 2012 verkaufte E.ON das gemeinsam mit RWE betriebene britische AKW-Unternehmen Horizon wegen mangelnder Rentabilität an Hitachi.<ref name="Horizon">Reuters Deutschland: [https://web.archive.org/web/20140930194021/http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE89O03V20121025 RWE und E.ON stoßen britische AKW-Firma ab] vom 25. Oktober 2012 (via WayBack)</ref> Wie im Herbst 2012 angekündigt, stieg E.ON aus dem finnischen Konsortium Fennovoima aus und verkaufte seinen Anteil von 34 %. E.ON beendete damit zugleich sein letztes AKW-Projekt im Ausland und wollte künftig in Ökostrom in Schweden und Dänemark investieren.<ref>Handelsblatt [http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/beteiligung-eon-zieht-sich-aus-letztem-akw-projekt-zurueck/7790040.html Eon zieht sich aus letztem AKW-Projekt zurück] vom 15. Februar 2013</ref>

Nach Angaben des Konzerns sind auch keine Neubauprojekte mehr geplant. "Auch bei der Forschung steuert E.ON um. "Eine Weiterentwicklung kerntechnischer Technologien steht nicht mehr im Fokus unserer Forschungsaktivitäten.""<ref name="FR Niedergang">FR Online: [https://web.archive.org/web/20131127151545/http://www.fr-online.de:80/energie/neue-energien-statt-atomkraft-schleichender-tod-der-atomindustrie,1473634,20797458.html Neue Energien statt Atomkraft - Schleichender Tod der Atomindustrie] vom 5. November 2012 (via WayBack)</ref>

In einem Interview mit den "Spiegel" am 18. März 2014 bezweifelte Teyssen, dass mit konventionellen Energien, also auch Atomkraft, "künftig noch nennenswert viel Geld verdient werden kann". E.ON solle zu den weltweit führenden Unternehmen bei erneuerbaren Energien gehören.<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/e-on-chef-teyssen-haelt-atom-und-kohlestrom-fuer-kaum-profitabel-a-958458.html Teyssen hält Atom- und Kohlestrom für kaum profitabel] vom 18. März 2014</ref>

Am 1. Dezember 2014 kündigte E.ON an, sich binnen zwei Jahren von seinem bisherigen Kerngeschäft, den Atom-, Kohle- und Gaskraftwerken, zu trennen und diese in eine separate Gesellschaft auslagern zu wollen. E.ON selbst wollte sich künftig auf erneuerbare Energien, Energienetze und Kundendienstleistungen konzentrieren. Ursache dafür seien die massiven Marktumwälzungen wegen der Energiewende, der Siegeszug der erneuerbaren Energien und 31. Mrd. Euro Schulden, die E.ON angehäuft hatte. Die 14,5 Mrd. Euro Rückstellungen für Rückbau und Entsorgung der Atomkraftwerke sollten in die neue Gesellschaft übertragen werden.<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/e-on-wie-sich-der-konzern-neu-erfindet-a-1005954.html Abspaltung von Kohle, Gas und Atom: Wie sich E.on neu erfindet] vom 1. Dezember 2014</ref> Atomkraftgegner befürchteten, dass diese Rückstellungen wegen schlechter wirtschaftlicher Perspektiven der neuen "Bad Bank" von E.ON verloren gehen könnten.<ref>NDR: [https://web.archive.org/web/20150719234311/https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Niedersachsens-EON-Mitarbeiter-fuerchten-Umbau,eon224.html Entzieht sich E.ON seiner Verantwortung?] vom 1. Dezember 2014 (via WayBack)</ref>

Nachdem die Bundesregierung jedoch ankündigte, "die bisher auf 5 Jahre nach eine Ausgründung bestehenden Haftung der abgebenden Gesellschaft auf unbegrenzte Zeit zu verlängern", änderte  E.ON seine Strategie und erklärte am 10. September 2015, dass die Atomkraftsparte nun doch nicht in die neue Gesellschaft Uniper ausgelagert, sondern beim Mutterkonzern E.ON verbleiben und "in eine neue Gesellschaft mit dem alten Namen Preussen-Elektra übergeführt" werden sollte.<ref>FAZ.net: [http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/eon-behaelt-deutsche-kernkraftwerke-im-konzern-13794683.html Geänderte Konzernstrategie - Eon behält deutsche Kernkraftwerke im Konzern] vom 10. September 2015</ref>

In einem am 18. April 2016 abgeschlossenen Vertrag wurde die neue Gesellschaft Uniper rückwirkend zum 1. Januar 2016 von E.ON abgespalten.<ref>eon.com: [https://web.archive.org/web/20160627084014/http://www.eon.com/content/dam/eon-com/Investoren/Hauptversammlung/EON_Spaltungsbericht_mit_Anlagen_DE.pdf Gemeinsamer Spaltungsbericht der Vorstände der E.ON SE, Düsseldorf, und der Uniper SE, Düsseldorf] abgerufen am 27. Juni 2016 (S. 11, via WayBack)</ref> → [[Uniper]]

==Vereinbarung zur Zwischen-und Endlagerung==
Am 26. Juni 2017 unterzeichneten die Bundesregierung und die Atomkonzerne eine Vereinbarung zur Lagerung atomarer Altlasten. Die Atomkonzerne mussten in einen öffentlich-rechtlichen Fonds 23,6 Mrd. Euro einzahlen. Im Gegenzug trägt künftig der Staat die Verantwortung und alle Risiken für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls. Stilllegung und Rückbau der Atomkraftwerke müssen die Konzerne finanzieren. Zugleich stellte E.ON seine Klagen ein.<ref>tagesschau.de: [https://web.archive.org/web/20161020170825/http://www.tagesschau.de/wirtschaft/atommuell-pakt-101.html Grünes Licht für den AKW-Milliardenpakt] vom 19. Oktober 2016 (via WayBack)</ref><ref>t-online.de: [https://web.archive.org/web/20170903185446/http://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_81519822/atomkraftwerke-energieriesen-unterzeichnen-entsorgungspakt.html 24 Milliarden Euro - Energieriesen unterzeichnen Entsorgungspakt] vom 26. Juni 2017 (via WayBack)</ref><br /><br />

(Letzte Änderung: {{REVISIONDAY2}}.{{REVISIONMONTH}}.{{REVISIONYEAR}})

==Einzelnachweise==
<references />
[[Kategorie:Atomlobby]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Eon]]
[[Kategorie:PreussenElektra]]
[[Kategorie:Bayernwerk]]
[[Kategorie:VEBA]]
[[Kategorie:VIAG]]
[[Kategorie:Hitachi]]
[[Kategorie:Uniper]]