AtomkraftwerkePlag Wiki
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[[Die Tschernobyl-Katastrophe]] > Fernsehbeiträge und Filme zu Tschernobyl<br /><br />
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{{Vorlage:Video Anfang}}[[Datei:Quarks & Co Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima - vom 26.04.2011|thumb|right|250px|WDR, Quarks & Co. vom 26. April 2011]]{{Vorlage:Video Ende}}
 
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|Überschrift = Das Tschernobyl Vermächtnis - Dokumentation
*'''Die Atomruinen von Tschernobyl und Fukushima'''<br />"Vor 25 Jahren ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Der Unfall im Atomkomplex Fukushima gibt diesem Jahrestag eine neue und tragische Bedeutung. Quarks & Co entdeckt viele Parallelen zwischen den Ereignissen von damals und heute in Japan."<ref>wdr.de [http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/quarks-und-co?documentId=7023848 Quarks & Co: 26.04.2011, Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima] abgerufen am 3. Juli 2013</ref>{{Vorlage:Text Ende}}
 
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|Text = "Zwei Jahre nach der Katastrophe beging Waleri Legassow, Leiter der Tschernobyl-Untersuchungskommission, Selbstmord und hinterließ Tonbänder - sein Vermächtnis. In ihnen tat er kund, was er öffentlich nicht preisgeben durfte: die für ihn wahren Schuldigen."<ref>programm.ard.de: [http://programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Dokus--Reportagen/Geschichte/Startseite/?sendung=2800717347789823 ZDF-History - Das Tschernobyl-Vermächtnis] vom 2. Mai 2016</ref>
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|Videoname = ZDF History Das Tschernobyl Vermächtnis - Dokumentation
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|Untertitel = Hochgeladen auf YouTube am 3. April 2017}}
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|Überschrift = 30 Jahre Tschernobyl: Tödliches Erbe
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|Text = "30 Jahre nach dem Super-GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl sind die Probleme vor Ort noch längst nicht gelöst. Denn etwa 190 Tonnen Kernbrennstoff befinden sich noch immer im Inneren des Unglücksreaktors, warnen Experten vor Ort."<ref>zdf.de: [https://web.archive.org/web/20160424194448/http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/f66838f5-a8fb-3da8-aa23-7a6accf45314/78a5caac-b120-40e0-a132-29cd52ee71df?generateCanonicalUrl=true 30 Jahre nach Tschernobyl Tödliches Erbe] vom 1. März 2016 (via WayBack)</ref>
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|Videoname = ZDF - Frontal 21, 30 Jahre nach Tschernobyl, 01.03.2016
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|Untertitel = ZDF, Frontal 21 vom 1. März 2016}}
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|Überschrift = Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
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|Text = "Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung. (...) In dem Dokumentarfilm (...) versuchen Wissenschaftler, die oft widersprüchlichen Forschungsergebnisse zu erklären."<ref>arte.tv: [https://programm.ard.de/TV/arte/tschernobyl---die-natur-kehrt-zurueck/eid_287248350793683 Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück] vom 21. August 2012</ref>
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|Videoname = Doku Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück HD
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|Untertitel = arte vom 1. September 2012}}
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|Überschrift = Die Atomruinen von Tschernobyl und Fukushima
 
|Text = "Vor 25 Jahren ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Der Unfall im Atomkomplex Fukushima gibt diesem Jahrestag eine neue und tragische Bedeutung. Quarks & Co entdeckt viele Parallelen zwischen den Ereignissen von damals und heute in Japan."<ref>ardmediathek.de: [http://web.archive.org/web/20131016192219/http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/quarks-und-co?documentId=7023848 Quarks & Co: 26.04.2011, Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima] abgerufen am 3. Juli 2013 (via Wayback)</ref>
 
|Videoname = Quarks & Co Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima - vom 26.04.2011
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|Untertitel = WDR, Quarks & Co. vom 26. April 2011}}
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|Überschrift = Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze (Kurzfassung)
 
|Text = "Mäuse, die permanent um Tschernobyl leben, verkraften die radioaktive Strahlung besser als beispielsweise Zugvögel wie Schwalben. (...) "Wir haben in den vergangenen Jahren 15 verschiedene Anomalien gefunden, von denen zehn nirgendwo anders auf der Welt beobachtet worden sind.""<ref>3sat.online: [https://web.archive.org/web/20160603021724/http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/153748/index.html Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze] vom 26. April 2011 (via WayBack)</ref>
 
|Videoname = Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze - Arten vertragen die Strahlung unterschiedlich gut
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|Untertitel = 3sat, nano vom 26. April 2011}}
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|Überschrift = Alarm im schwedischen AKW Forsmark
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|Text = "Am 28. April 1986 wird im schwedischen AKW Forsmark um neun Uhr automatisch Alarm ausgelöst, da erhöhte Strahlendosen festgestellt worden waren. Nach Überprüfung kann das eigene Kraftwerk jedoch als Quelle ausgeschlossen werden. Der Windrichtung zufolge fällt der Verdacht auf ein sowjetisches Kraftwerk."<ref>videos.arte.tv: [https://web.archive.org/web/20130615134348/http://videos.arte.tv/de/videos/alarm-im-schwedischen-akw-forsmark--3774202.html Alarm im schwedischen AKW Forsmark] vom 15. März 2011 (via WayBack)</ref> Mit Originalnachrichten aus 1986.
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|Videoname = Alarm im schwedischen AKW Forsmark.flv
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|Untertitel = arte+7 vom 15. März 2011}}
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|Überschrift = Was damals geschah, zeigt der Film: Tschernobyl -<br />Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt
 
|Text = "Im Morgengrauen des 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl. (...) In den folgenden acht Monaten nahmen 800.000 junge Soldaten, Minenarbeiter, Feuerwehrleute und Zivilisten aus der gesamten Sowjetunion einen fieberhaften Kampf um Tschernobyl und gegen die Zeit auf".<br/><br/>Mit "persönliche[n] Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow". Quelle:YouTube
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|Videoname = Tschernobyl Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt
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|Untertitel = Hochgeladen auf YouTube am 6. Januar 2011. Auch bekannt unter dem Titel: "Die wahre Geschichte von Tschernobyl"}}
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|Überschrift = Der Millionensarg Doku
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|Text = "Am 26. April 1986 geschah in Tschernobyl die bisher größte Katastrophe in einem zivilen Atomkraftwerk. Tschernobyl wurde für die Menschen auf der ganzen Welt zum Synonym für eine Katastrophe, die nie geschehen konnte." Quelle: Video
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|Videoname = Tschernobyl Der Millionensarg Doku
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|Untertitel = Hochgeladen auf YouTube am 9. Dezember 2013, Erstausstrahlung Februar 2002}}
   
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* '''Die ersten Nachrichten im westdeutschen Fernsehen'''
{{Vorlage:Video Anfang}}[[Datei:Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze - Arten vertragen die Strahlung unterschiedlich gut|thumb|right|250px|3sat, nano vom 26. April 2011]]{{Vorlage:Video Ende}}
 
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{| style="width: 100%;"
*'''Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze'''<br />"Arten vertragen die Strahlung unterschiedlich gut<br />Mäuse, die permanent um Tschernobyl leben, verkraften die radioaktive Strahlung besser als beispielsweise Zugvögel wie Schwalben. (...) "Wir haben in den vergangenen Jahren 15 verschiedene Anomalien gefunden, von denen zehn nirgendwo anders auf der Welt beobachtet worden sind." (...) Allerdings haben die Mutanten niemals so ausgesehen wie die Monster, die in den Medien beschrieben wurden" (...) "Sie sind alle rasch gestorben.""<ref>3sat.online [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/153748/index.html Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze] vom 26. April 2011</ref>{{Vorlage:Text Ende}}
 
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[[Datei: Tagesschau zu Tschernobyl|thumb|left|270px|NDR, hochgeladen auf YouTube am 13. November 2006]]
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[[Datei: Tschernobyl radioaktive Wolke über Europa|thumb|right|270px|NDR, hochgeladen auf YouTube am 10. April 2008]]
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{{Vorlage:Video Anfang}}[[Datei:Tschernobyl - Der Millionensarg DOKU|thumb|right|250px|Hochgeladen am 29. Januar 2011]]{{Vorlage:Video Ende}}
 
*'''Tschernobyl: Der Millionensarg - eine Dokumentation'''<br />"Die Katastrophe von Tschernobyl (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukrainische Sowjetrepublik, als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschernobyl Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Auf der INES-Skala wurde sie als bisher einziges Ereignis mit dem Höchstwert 7 (katastrophaler Unfall) eingestuft. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod." Quelle: YouTube{{Vorlage:Text Ende}}
 
 
{{Vorlage:Video Anfang}}[[Datei:Tschernobyl Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt|thumb|right|250px| Hochgeladen am 6. Januar 2011. Auch bekannt unter dem Titel: "Die wahre Geschichte von Tschernobyl"]]{{Vorlage:Video Ende}}
 
*'''Was damals geschah, zeigt der Film: Tschernobyl -<br />Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt'''<br />"Im Morgengrauen des 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl. Eine regenbogenfarbene Stickflamme ''[sic]'' schoss 1.000 Meter hoch in den ukrainischen Himmel. In den folgenden acht Monaten nahmen 800.000 junge Soldaten, Minenarbeiter, Feuerwehrleute und Zivilisten aus der gesamten Sowjetunion einen fieberhaften Kampf um Tschernobyl und gegen die Zeit auf [.]<br />Anhand von Augenzeugenberichten, darunter persönliche Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow, den eindringlichen Bildern von Igor Kostin, des einigen Fotografen am Ort des Geschehens, Archivaufnahmen, Originaldokumentationen und neuesten Forschungsergebnissen folgt Tschernobyl den damaligen Ereignissen und arbeitet die langfristigen Konsequenzen des Unglücks für Menschen und Umwelt auf." Quelle:YouTube{{Vorlage:Text Ende}}
 
 
{{Vorlage:Video Anfang}}[[Datei:Tagesschau zu Tschernobyl|thumb|right|250px|Hochgeladen am 13. November 2006]]{{Vorlage:Video Ende}}
 
*'''Die ersten Nachrichten im westdeutschen Fernsehen'''<br />"Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text.Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text."{{Vorlage:Text Ende}}
 
 
 
 
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==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 29. Januar 2020, 19:33 Uhr

Die Tschernobyl-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Tschernobyl

  • Das Tschernobyl Vermächtnis - Dokumentation
    "Zwei Jahre nach der Katastrophe beging Waleri Legassow, Leiter der Tschernobyl-Untersuchungskommission, Selbstmord und hinterließ Tonbänder - sein Vermächtnis. In ihnen tat er kund, was er öffentlich nicht preisgeben durfte: die für ihn wahren Schuldigen."[1]
ZDF_History_Das_Tschernobyl_Vermächtnis_-_Dokumentation

ZDF History Das Tschernobyl Vermächtnis - Dokumentation

Hochgeladen auf YouTube am 3. April 2017

  • 30 Jahre Tschernobyl: Tödliches Erbe
    "30 Jahre nach dem Super-GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl sind die Probleme vor Ort noch längst nicht gelöst. Denn etwa 190 Tonnen Kernbrennstoff befinden sich noch immer im Inneren des Unglücksreaktors, warnen Experten vor Ort."[2]
ZDF_-_Frontal_21,_30_Jahre_nach_Tschernobyl,_01.03.2016

ZDF - Frontal 21, 30 Jahre nach Tschernobyl, 01.03.2016

ZDF, Frontal 21 vom 1. März 2016

  • Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
    "Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung. (...) In dem Dokumentarfilm (...) versuchen Wissenschaftler, die oft widersprüchlichen Forschungsergebnisse zu erklären."[3]
Doku_Tschernobyl_-_Die_Natur_kehrt_zurück_HD

Doku Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück HD

arte vom 1. September 2012

  • Die Atomruinen von Tschernobyl und Fukushima
    "Vor 25 Jahren ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Der Unfall im Atomkomplex Fukushima gibt diesem Jahrestag eine neue und tragische Bedeutung. Quarks & Co entdeckt viele Parallelen zwischen den Ereignissen von damals und heute in Japan."[4]
Quarks_&_Co_Die_Atom-Ruinen_von_Tschernobyl_und_Fukushima_-_vom_26.04.2011

Quarks & Co Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima - vom 26.04.2011

WDR, Quarks & Co. vom 26. April 2011

  • Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze (Kurzfassung)
    "Mäuse, die permanent um Tschernobyl leben, verkraften die radioaktive Strahlung besser als beispielsweise Zugvögel wie Schwalben. (...) "Wir haben in den vergangenen Jahren 15 verschiedene Anomalien gefunden, von denen zehn nirgendwo anders auf der Welt beobachtet worden sind.""[5]
Tschernobyl-Strahlung_schadet_Tier_und_Pflanze_-_Arten_vertragen_die_Strahlung_unterschiedlich_gut

Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze - Arten vertragen die Strahlung unterschiedlich gut

3sat, nano vom 26. April 2011

  • Alarm im schwedischen AKW Forsmark
    "Am 28. April 1986 wird im schwedischen AKW Forsmark um neun Uhr automatisch Alarm ausgelöst, da erhöhte Strahlendosen festgestellt worden waren. Nach Überprüfung kann das eigene Kraftwerk jedoch als Quelle ausgeschlossen werden. Der Windrichtung zufolge fällt der Verdacht auf ein sowjetisches Kraftwerk."[6] Mit Originalnachrichten aus 1986.
Alarm_im_schwedischen_AKW_Forsmark.flv

Alarm im schwedischen AKW Forsmark.flv

arte+7 vom 15. März 2011

  • Was damals geschah, zeigt der Film: Tschernobyl -
    Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt

    "Im Morgengrauen des 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl. (...) In den folgenden acht Monaten nahmen 800.000 junge Soldaten, Minenarbeiter, Feuerwehrleute und Zivilisten aus der gesamten Sowjetunion einen fieberhaften Kampf um Tschernobyl und gegen die Zeit auf".

    Mit "persönliche[n] Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow". Quelle:YouTube
Tschernobyl_Alles_über_die_größte_Atomkatastrophe_der_Welt

Tschernobyl Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt

Hochgeladen auf YouTube am 6. Januar 2011. Auch bekannt unter dem Titel: "Die wahre Geschichte von Tschernobyl"

  • Der Millionensarg Doku
    "Am 26. April 1986 geschah in Tschernobyl die bisher größte Katastrophe in einem zivilen Atomkraftwerk. Tschernobyl wurde für die Menschen auf der ganzen Welt zum Synonym für eine Katastrophe, die nie geschehen konnte." Quelle: Video
Tschernobyl_Der_Millionensarg_Doku

Tschernobyl Der Millionensarg Doku

Hochgeladen auf YouTube am 9. Dezember 2013, Erstausstrahlung Februar 2002

  • Die ersten Nachrichten im westdeutschen Fernsehen
Tagesschau_zu_Tschernobyl

Tagesschau zu Tschernobyl

NDR, hochgeladen auf YouTube am 13. November 2006

Tschernobyl_radioaktive_Wolke_über_Europa

Tschernobyl radioaktive Wolke über Europa

NDR, hochgeladen auf YouTube am 10. April 2008

(Letzte Änderung: 29.01.2020)

Einzelnachweise

  1. programm.ard.de: ZDF-History - Das Tschernobyl-Vermächtnis vom 2. Mai 2016
  2. zdf.de: 30 Jahre nach Tschernobyl Tödliches Erbe vom 1. März 2016 (via WayBack)
  3. arte.tv: Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück vom 21. August 2012
  4. ardmediathek.de: Quarks & Co: 26.04.2011, Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima abgerufen am 3. Juli 2013 (via Wayback)
  5. 3sat.online: Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze vom 26. April 2011 (via WayBack)
  6. videos.arte.tv: Alarm im schwedischen AKW Forsmark vom 15. März 2011 (via WayBack)