Die Tschernobyl-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Tschernobyl
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- Die Atomruinen von Tschernobyl und Fukushima
"Vor 25 Jahren ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Der Unfall im Atomkomplex Fukushima gibt diesem Jahrestag eine neue und tragische Bedeutung. Quarks & Co entdeckt viele Parallelen zwischen den Ereignissen von damals und heute in Japan."[1]Vorlage:Text Ende
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- Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze
"Arten vertragen die Strahlung unterschiedlich gut
Mäuse, die permanent um Tschernobyl leben, verkraften die radioaktive Strahlung besser als beispielsweise Zugvögel wie Schwalben. (...) "Wir haben in den vergangenen Jahren 15 verschiedene Anomalien gefunden, von denen zehn nirgendwo anders auf der Welt beobachtet worden sind." (...) Allerdings haben die Mutanten niemals so ausgesehen wie die Monster, die in den Medien beschrieben wurden" (...) "Sie sind alle rasch gestorben.""[2]Vorlage:Text Ende
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- Tschernobyl: Der Millionensarg - eine Dokumentation
"Die Katastrophe von Tschernobyl (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukrainische Sowjetrepublik, als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschernobyl Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Auf der INES-Skala wurde sie als bisher einziges Ereignis mit dem Höchstwert 7 (katastrophaler Unfall) eingestuft. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod." Quelle: YouTubeVorlage:Text Ende
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- Was damals geschah, zeigt der Film: Tschernobyl -
Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt
"Im Morgengrauen des 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl. Eine regenbogenfarbene Stickflamme [sic] schoss 1.000 Meter hoch in den ukrainischen Himmel. In den folgenden acht Monaten nahmen 800.000 junge Soldaten, Minenarbeiter, Feuerwehrleute und Zivilisten aus der gesamten Sowjetunion einen fieberhaften Kampf um Tschernobyl und gegen die Zeit auf [.]
Anhand von Augenzeugenberichten, darunter persönliche Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow, den eindringlichen Bildern von Igor Kostin, des einigen Fotografen am Ort des Geschehens, Archivaufnahmen, Originaldokumentationen und neuesten Forschungsergebnissen folgt Tschernobyl den damaligen Ereignissen und arbeitet die langfristigen Konsequenzen des Unglücks für Menschen und Umwelt auf." Quelle:YouTubeVorlage:Text Ende
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- Die ersten Nachrichten im westdeutschen Fernsehen
"Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text. Hier fehlt noch der Text."Vorlage:Text Ende
(Letzte Änderung: 18.10.2013)
Einzelnachweise
- ↑ wdr.de Quarks & Co: 26.04.2011, Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima abgerufen am 3. Juli 2013
- ↑ 3sat.online Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze vom 26. April 2011