Die Tschernobyl-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Tschernobyl
- Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
"Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung. Für Menschen ist der Zutritt immer noch streng verboten, nur manche Tiere leben hier völlig unbeeinträchtigt durch die Strahlung. In dem Dokumentarfilm (...) versuchen Wissenschaftler, die oft widersprüchlichen Forschungsergebnisse zu erklären."[1]
- Die Atomruinen von Tschernobyl und Fukushima
"Vor 25 Jahren ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Der Unfall im Atomkomplex Fukushima gibt diesem Jahrestag eine neue und tragische Bedeutung. Quarks & Co entdeckt viele Parallelen zwischen den Ereignissen von damals und heute in Japan."[2]
- Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze (Kurzfassung)
"Mäuse, die permanent um Tschernobyl leben, verkraften die radioaktive Strahlung besser als beispielsweise Zugvögel wie Schwalben. (...) "Wir haben in den vergangenen Jahren 15 verschiedene Anomalien gefunden, von denen zehn nirgendwo anders auf der Welt beobachtet worden sind." (...) Allerdings haben die Mutanten niemals so ausgesehen wie die Monster, die in den Medien beschrieben wurden""[3]
- Alarm im schwedischen AKW Forsmark
"Am 28. April 1986 wird im schwedischen AKW Forsmark um neun Uhr automatisch Alarm ausgelöst, da erhöhte Strahlendosen festgestellt worden waren. Nach Überprüfung kann das eigene Kraftwerk jedoch als Quelle ausgeschlossen werden. Der Windrichtung zufolge fällt der Verdacht auf ein sowjetisches Kraftwerk. So wird es dann auch in Westdeutschland in der Tagesschau vermeldet: Strahlung in Skandinavien. Wahrscheinlich kommt sie aus dem Osten."[4] Mit Originalnachrichten aus 1986.
- Tschernobyl: Der Millionensarg - eine Dokumentation
"Die Katastrophe von Tschernobyl (...) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukrainische Sowjetrepublik, als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschernobyl Block 4. (...) Auf der INES-Skala wurde sie als bisher einziges Ereignis mit dem Höchstwert 7 (katastrophaler Unfall) eingestuft. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU." Quelle: YouTube
- Was damals geschah, zeigt der Film: Tschernobyl -
Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt
"Im Morgengrauen des 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl. (...) In den folgenden acht Monaten nahmen 800.000 junge Soldaten, Minenarbeiter, Feuerwehrleute und Zivilisten aus der gesamten Sowjetunion einen fieberhaften Kampf um Tschernobyl und gegen die Zeit auf".
Mit "persönliche[n] Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow". Quelle:YouTube
- Die ersten Nachrichten im westdeutschen Fernsehen
(Letzte Änderung: 14.04.2015)
Einzelnachweise
- ↑ arte.tv: Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück vom 1. September 2012
- ↑ ardmediathek.de: Quarks & Co: 26.04.2011, Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima abgerufen am 3. Juli 2013 (via Wayback)
- ↑ 3sat.online: Tschernobyl-Strahlung schadet Tier und Pflanze vom 26. April 2011
- ↑ videos.arte.tv: Alarm im schwedischen AKW Forsmark vom 15. März 2011 [Seite nicht mehr verfügbar]