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Während in Sternen Wasserstoffatome von Natur aus in Form von Plasma existieren und dabei zu Helium fusioniert werden, wird auf der Erde Plasma in Kernfusionsanlagen durch Erhitzung künstlich erzeugt und mit Magnetfeldern eingeschlossen. Für Plasma werden hierbei die Wasserstoffisotope Deuterium und [[Radioaktive Substanzen#Tritium|Tritium]] verwendet. → [[Allgemeines zur Kernfusion]]<br /><br /> |
Während in Sternen Wasserstoffatome von Natur aus in Form von Plasma existieren und dabei zu Helium fusioniert werden, wird auf der Erde Plasma in Kernfusionsanlagen durch Erhitzung künstlich erzeugt und mit Magnetfeldern eingeschlossen. Für Plasma werden hierbei die Wasserstoffisotope Deuterium und [[Radioaktive Substanzen#Tritium|Tritium]] verwendet. → [[Allgemeines zur Kernfusion]]<br /><br /> |
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Version vom 29. Juli 2017, 21:44 Uhr
Kernfusion und Fusionsanlagen > Plasma
Als Plasma bezeichnet man ein Teilchengemisch, das sich größtenteils aus ionisierten Atomen oder Molekülen und deren freien Elektronen zusammensetzt. Es wird auch als vierter Aggregatzustand der Materie bezeichnet. Bei der Kernfusion beschäftigt man sich vor allem mit ionisiertem Wasserstoff.[1]
Während in Sternen Wasserstoffatome von Natur aus in Form von Plasma existieren und dabei zu Helium fusioniert werden, wird auf der Erde Plasma in Kernfusionsanlagen durch Erhitzung künstlich erzeugt und mit Magnetfeldern eingeschlossen. Für Plasma werden hierbei die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium verwendet. → Allgemeines zur Kernfusion
(Letzte Änderung: 29.07.2017)