AtomkraftwerkePlag Wiki
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Studien

FÖS im Auftrag von Greenpeace und BWE

Studie: Was Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten konventioneller und erneuerbarer Energien

  • "Die Zusatzkosten der konventionellen Energieträger sind sogar deutlich höher als die Förderung der erneuerbaren Energien durch das EEG. Sie betragen im Jahr 2012 mehr als 40 Mrd. Euro, während beim EEG erwartete 13 Mrd. Euro Differenzkosten auf die Verbraucher umgelegt werden. Würde man die Belastungen des Staatshaushalts und die externen Kosten durch die konventionellen Energieträger nach EEG-Methode auf den Verbrauch der nicht privilegierten Stromabnehmer umlegen, läge diese Konventionelle-Energien-Umlage im Jahr 2012 bei umgerechnet 10,2 Cent pro Kilowattstunde." Studie vom September 2012

Max-Planck-Institut für Chemie

Studie: Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Gau

FÖS im Auftrag von Greenpeace

Studie: Staatliche Förderungen der Atomenergie im Zeitraum 1950 - 2010

  • "Mit dieser Kurzstudie stellen wir auf Basis von Literaturrecherchen, Interviews und eigenen methodischen Überlegungen eine weitgehend vollständige Zeitreihe der staatlichen Förderungen der Atomenergie im Zeitraum 1950 bis 2010 zusammen. Im Ergebnis sind rund 82,4 Mrd. € Finanzhilfen, 112,5 Mrd. € Steuervergünstigungen sowie 8,7 Mrd. € Förderwert der emissionshandelsbedingten Strompreiserhöhung zu verzeichnen, insgesamt also 203,7 Mrd. € (alle Werte in Preisen 2010). Hinzu kommen externe Kosten der Atomenergie." Studie vom 12. Oktober 2010

Studie: Rückstellungen für Stilllegung/Rückbau und Entsorgung im Atombereich

  • "Thesen und Empfehlungen zu Reformoptionen" Studie vom 11. April 2012

Greenpeace

Studie: Der Plan - Deutschland ist erneuerbar!

Büro für Atomsicherheit

Studie: Technische und rechtliche Bewertung der Laufzeitverlängerung

  • Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Laufzeitverlängerung ohne Sicherheitsüberprüfung und Nachrüstung erfolgt ist. Die Sicherheitsmaßstäbe wurden verringert, Klagen für unzulässig erklärt – beides stellen Verstöße gegen die Verfassung dar. Studie vom Oktober 2010

Studie: Risiken alter Atomkraftwerke

  • Die deutschen Altmeiler entsprechen nicht den Sicherheitsanforderungen und zeigen technische und konzeptionelle Alterserscheinungen, weswegen sie ein überproportionales Risiko darstellen. Studie vom 22. Juni 2010

IPPNW und .ausgestrahlt

Ippnw ostermarsch2011

Studie: Aktuelle Gesundheitsgefahren in der Nähe von Atomkraftwerken oder einem Zwischenlager

  • Die direkten Auswirkungen in Form höherer Krebsrisiken werden von Bundes- und Landesregierungen zwar bestritten, eine Erklärung dafür, wieso ausgerechnet im Umfeld des maroden Atomlagers von Asse mehr Krebserkrankungen auftreten, bleiben sie jedoch schuldig. Studie vom November 2010

Bundesamt für Strahlenschutz

Studie: Epidemiologische Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken (KiKK-Studie)

Organisationen, Netzwerke, Magazine

Internetseiten und Aktionen gegen Atomkraft

Institutionen von A-Z

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